Sie wissen das:
- Deutschland hatte die Divisionshaubitze seit 1929 als Teil der Standardbewaffnung der Wehrmacht entwickelt.
- Das leichte und zuverlässige Geschütz wurde in großen Stückzahlen produziert. Unter der Bezeichnung StuH 42 L wurde sie auch in die Panzerhaubitze Sturmguschütz III eingebaut.
- Vor dem Zweiten Weltkrieg wurden die Haubitzen nach Ungarn, Spanien, Bulgarien und Finnland exportiert.
- Das Rohr war für die Verwendung von bis zu 28 verschiedenen Artilleriegranaten ausgelegt und hatte eine Lebensdauer von 12.000 Schuss.
- Trotz aller Bemühungen, die Konstruktion so leicht wie möglich zu gestalten, war die leFH 18 schwerer als ihr Vorgänger, die leFH 16. Die ursprünglichen schmalen hölzernen Speichenräder erwiesen sich als ungeeignet für das Ziehen des Geschützes im Feld und wurden 1936 zunächst durch Gummibandagen und später durch Reifen ersetzt.
- Die neuen Räder ermöglichten es dem Geschütz, sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h zu bewegen, ohne unkontrolliert hinter dem Zugfahrzeug zurückzuschlagen.
- Insgesamt wurden über 22.000 Stück in verschiedenen Ausführungen hergestellt.
Technische Parameter:
- Abmessungen: Länge 6,10 m, Breite 1,97 m, Höhe 1,88 m
- Kampfgewicht 1 985 kg
- 105 mm Lauf, 2,94 m lang
- Verwendete Munition FH Gr 38, Pzgr 38, Pzgr rot, Gr 39 rot HL/A, FH Gr Nb, FH Gr 38 Nb, Spr Gr Br
- Maximale Reichweite 10 675 m
- Feuergeschwindigkeit 6-8 Schuss/min.
- Mündungsgeschwindigkeit 470 m/s
- Besatzung 5-6 Personen
Anweisungen für die Montage
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