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Deutscher mittlerer Panzer Pz.Kpfw. Im Panther Ausf. Ein COBI 2654 - World War II 1:28

Ein Modellbausatz eines deutschen mittleren Panzers Panther V im Tarnmuster der 12. SS-Panzer-Division aus den Kämpfen in der Normandie. Das zusammengebaute Modell verfügt über zu öffnende Fahrerluken, eine Panzerkommandantenluke, in der eine Figur sitzen kann, und eine zu öffnende Motorabdeckung. Neu ist die schwebende Lagerung des Panzerturms, der angehoben werden kann, um den detaillierten Innenausbau zu betrachten. Die Ketten des Panzers sind funktionsfähig und das Modell lässt sich auf rutschfestem Untergrund leicht bewegen. Der Maych-Motor kann vom Panzer abgenommen und separat ausgestellt werden. Das Paket enthält außerdem eine Figur eines deutschen Panzerfahrers mit einem Kanister.
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Katalognummer: COBI-2654
EAN: 5902251026547
Garantie:24 Monate
Hersteller:COBI
Treuepunkte:16
Preis ohne MwSt.:1 868,30 Kč
Beschreibung
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Rezension


 

 

Wussten Sie, dass:

  • Der Panther-Panzer, auch bekannt als SdKfz 171, wurde 1942 von den Konstruktionsbüros der Unternehmen MAN und Daimler-Benz auf Grundlage der Erfahrungen an der Ostfront entwickelt.
  • Innerhalb von nur 17 Wochen entstand der erste Prototyp des Panzers, der allgemein als einer der besten mittleren Panzer des Zweiten Weltkriegs gilt.
  • Viele technische Lösungen wurden von erbeuteten T-34- und KV-1-Panzern übernommen, wie z. B. die geneigte Panzerung oder die breiten Ketten.
  • Eine bedeutende Verbesserung war das geteilte Getriebe, das es dem Panzer ermöglichte, sich auf der Stelle zu drehen.
  • Für die Produktionsgenehmigung wurden der Rüstungskommission angeblich zwei Entwürfe vorgelegt. Schließlich wurde das Design von MAN ausgewählt, da der Daimler-Benz-Panzer dem sowjetischen T-34 auffällig ähnelte.
  • Die ersten Einsätze der neuen Panzer fanden in der Schlacht bei Kursk statt.
  • Die Energie des Panzerschusses war so hoch, dass den Besatzungen das Schießen ohne Rückstoßbremse verboten wurde. Der Nachteil war, dass nach mehreren Schüssen das Feuer unterbrochen werden musste, damit sich das Rückstoßsystem regenerieren konnte.
  • Zum ersten Mal wurde in einem deutschen Panzer ein automatisches Feuerlöschsystem für den Motorraum eingesetzt.
  • Selbst ein Panzer wie der Panther hatte Schwachstellen. Viele Besatzungen berichteten von Problemen mit der Turmdrehung, wenn der Panzer an einem steilen Hang stand, was zu schrittweisen Konstruktionsänderungen führte. Eine weitere Komplikation waren die Nebelgranaten in den Werfern am Turm, die unbeabsichtigt explodieren konnten und der Besatzung die Sicht auf das Schlachtfeld versperrten. Spätere Versionen hatten diese Werfer nicht mehr.
  • Fast alle produzierten Einheiten wurden mit einer speziellen antimagnetischen Farbe namens Zimmerit beschichtet, die verhindern sollte, dass amerikanische Magnetminen an der Panzerung haften blieben.
  • Deutschland plante die Produktion weiterer Versionen, wie des Panther II mit verstärkter Panzerung, des Panther Ausf. G mit einem neuen Turm oder des Flugabwehrspezials Coelian. Durch das Kriegsende kam es jedoch nicht mehr zur Serienproduktion.
  • Insgesamt wurden über 6.000 Stück in verschiedenen Versionen produziert.

 

Technische Daten:

  • Abmessungen: Länge 6,87 m, Breite 3,27 m, Höhe 2,99 m
  • Gewicht: 45.500 kg
  • Panzerung: bis zu 110 mm
  • Antrieb: V12 Maybach HL230 P2 Benzinmotor mit 515 kW
  • Gangzahl: 7 Vorwärtsgänge + 1 Rückwärtsgang
  • Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
  • Reichweite: 200 km
  • Tankinhalt: 730 Liter
  • Hauptbewaffnung: KwK 42 L/70 Kanone, Kaliber 75 mm (82 Schuss)
  • Sekundärbewaffnung: 2× MG 34 Maschinengewehre, Kaliber 7,9 mm (5.100 Schuss)
  • Besatzung: 5 Mann

   

Aus den Erinnerungen des Panzerkommandanten Klaus Richter:

,,Es ist unglaublich, dass einige Soldaten trotz aller Kriegsstrapazen ihren Humor bewahren konnten. Als wir im Juli 1944 mit unserem Panther durch französische Dörfer fuhren, hing der Nebel über der Landschaft wie ein schlecht zugezogener Vorhang. Ich schaute durch das Fernglas in den Nebel, konnte aber kaum über das Kanonenrohr hinaus sehen und murmelte: Verdammt, wo sind die Amerikaner? Nach einer Weile meldete sich der Fahrer, der notorische Witzbold Dieter. Wenn sie klug sind, dann irgendwo in einer Kneipe. Im Gegensatz zu uns, die wir uns hier herumdrücken wie Katzen ohne Abendessen."

Bauanleitung

 

Ausführung (Serie)02/2025
Anzahl der Figuren1 Stk.
Skala1 : 28
Empfohlenes Alter10+
Anzahl der Teile1152 Stk.
Abmessungen nach der Montage32 x 13 x 11 cm
Kompatibel mit Bausätzen anderer HerstellerJa
Enthält LeuchtwürfelNein
MaterialPlastik
KollektionWorld War II
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